Sommerferienzeiten

Unterschiedliche Sommerferienzeiten in den Bundesländern

11. August 2025

Ursachen, Folgen und Kritik

In vielen europäischen Ländern ist der Schulferienkalender klar strukturiert – und deutlich weniger umstritten als in Deutschland. In Frankreich etwa beginnen die Sommerferien für alle Schüler landesweit Anfang Juli und dauern in der Regel acht Wochen. In Italien ist die Sommerpause sogar noch länger: Dort haben Schüler je nach Region zwischen zehn und zwölf Wochen frei, meist von Mitte Juni bis Mitte September. Auch in Tschechien starten die Sommerferien am 1. Juli und enden traditionell mit dem 31. August – also ebenfalls rund neun Wochen. In Österreich hängt der genaue Beginn vom Bundesland ab, aber auch hier gelten einheitliche Ferien von etwa neun Wochen, beginnend Anfang Juli. Und in der Schweiz haben die meisten Sommerferien von fünf bis sieben Wochen, wobei der Beginn leicht variiert.

Ganz anders ist die Lage in Deutschland: Zwar ist auch hier die Dauer der Sommerferien mit sechs Wochen vergleichsweise lang, doch ihr Beginn rotiert jedes Jahr zwischen den meisten Bundesländern. Ziel dieser Rotation ist es, den Reiseverkehr zu entzerren und Überlastungen im Tourismus zu vermeiden. Allerdings gibt es zwei Bundesländer, die sich seit Jahrzehnten bewusst nicht daran beteiligen: Bayern und Baden-Württemberg. Sie starten jedes Jahr ihre Sommerferien als Letzte. 

Dabei ist die Anzahl der schulfreien Tage bundesweit einheitlich geregelt: Laut Beschluss der Kultusministerkonferenz stehen allen Bundesländern genau 75 unterrichtsfreie Werktage pro Schuljahr zu – das entspricht etwa 15 Wochen Ferien. Unterschiede gibt es lediglich in der Verteilung dieser Ferientage. Bayern und Baden-Württemberg etwa setzen auf ausgedehnte Pfingstferien, während andere Bundesländer dafür Winter- oder längere Herbstferien einplanen.

Doch genau diese unterschiedliche Verteilung – und vor allem der bayerische Sonderweg beim Sommerferienbeginn – sorgt nun wieder für Diskussionen. Mehrere Bundesländer fordern, dass auch Bayern und Baden-Württemberg sich künftig am rotierenden System beteiligen. Und auch in der Bevölkerung wächst der Wunsch nach mehr Fairness.

Im Jahr 2025 galten in den Bundesländern die Zeiten wie folgend:

Baden-Württemberg 31.7. bis 13.9.
Bayern 1.8. bis 15.9.
Berlin 24.7. bis 6.9. 
Brandenburg 24.7. bis 6.9.
Bremen 3.7. bis 13.8.
Hamburg 24.7. bis 3.9.
Hessen 7.7. bis 15.8.
Mecklenburg-Vorpommern 28.7. bis 6.9.
Niedersachsen 3.7. bis 13.8.
Nordrhein-Westfalen 14.7. bis 26.8.
Rheinland-Pfalz 7.7. bis 15.8.
Saarland 7.7. bis 14.8.
Sachsen 28.6. bis 8.8. 
Sachsen-Anhalt 28.6. bis 8.8. 
Schleswig-Holstein 28.7. bis 6.9. 
Thüringen 28.6. bis 8.8.

1. Historische Entwicklung der Sommerferienregelung

Die Aufteilung der Sommerferien in Deutschland geht auf die Reichsschulkonferenz im Jahr 1938 zurück, bei der erstmals Empfehlungen für eine gestaffelte Ferienregelung ausgesprochen wurden – vor allem, um das Verkehrsaufkommen zu entzerren. Nach dem Zweiten Weltkrieg legten die Bundesländer eigene Regelungen fest, wobei auch wirtschaftliche und landwirtschaftliche Gegebenheiten eine Rolle spielten.

Bayern und Baden-Württemberg: In diesen agrarisch geprägten Regionen findet die Getreide- und Hopfenernte vergleichsweise spät statt – oft erst ab Ende Juli. Um sicherzustellen, dass Schüler für die Ernte verfügbar waren, wurden die Sommerferien dort traditionell später angesetzt.

Nord- und Ostdeutschland: In Bundesländern wie Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern beginnt die Ernte früher, sodass die Sommerferien dort meist früher starten – häufig schon Ende Juni oder Anfang Juli.

Die Folge: Ein gestaffeltes System mit unterschiedlichen Ferienzeiten in den Bundesländern, das bis heute besteht und sowohl historische als auch organisatorische Gründe hat.

2. Warum es heute immer noch so ist

Ferienbeginn

Obwohl die Landwirtschaft längst nicht mehr die gleiche Rolle spielt wie vor 80 Jahren, hält man an den bewährten Zeitfenstern fest. Hauptgründe sind:

  1. Tradition und Regionalbewusstsein: Viele Eltern und Schulen sind an die jahrelange Planung gewöhnt.
  2. Verkehrsentlastung: Durch die gestaffelten Ferien wird ein Verkehrschaos auf Autobahnen und Flughäfen vermieden – zumindest theoretisch.
  3. Tourismuswirtschaft: Reiseveranstalter und Hotels im Süden profitieren von sicheren Buchungszeiträumen; sie kalkulieren Angebote nach festen Ferienterminen.

3. Vorteile sowie Nachteile des aktuellen Systems:

Aktuell wird diskutiert, ob der Bund nicht eingreifen und einen einheitlichen Ferienbeginn festlegen sollte.

  • Argumente für einen einheitlichen Ferienbeginn der Sommerferien: 
    • Gerechtigkeit: Familien in Bayern oder Baden-Württemberg haben oft günstigere Flugpreise, weil sie später buchen und die Nachfrage niedriger ist.
    • Planungssicherheit: Ein Festtermin erleichtert die Urlaubs- und Ferienbetreuung, da alle Länder gleichzeitig Ferien haben.
    • Bildungs-Aspekte: Ein einheitlicher Ferienbeginn könnte es ermöglichen, schulbegleitende Programme und bundesweite Prüfungen besser zu koordinieren.
Ferienstart
  • Argumente gegen einen einheitlichen Ferienbeginn der Sommerferien:
    • Länder-Souveränität: Bildungspolitik ist Ländersache. Viele Bildungsministerien wehren sich gegen Eingriffe des Bundes.
    • Regionale Unterschiede: Klima und Tourismus differieren stark – Regionen an Nord- und Ostsee profitieren teils von späteren Terminen, Südländer eher von früheren.
    • Verkehrsdichte: Ein einheitlicher Termin könnte das Verkehrsaufkommen an wenigen Wochen auf ein untragbares Maß steigern und zu Verkehrschaos und Verspätungen führen.

Die Differenz von mehreren Wochen zwischen erstem und späten Ferienbeginn führt zu spürbaren Unterschieden bei Reisekosten und Betreuungsangeboten. Eine Familie, die im Juni bucht, zahlt im Durchschnitt 20–30 % mehr für vergleichbare Reisen als eine Familie im Juli. In einer Zeit, in der Ferien immer teurer werden, kann diese Preis- und Zeitdiskrepanz als ungerecht empfunden werden.

4. Aktuelle Debatte:

1. Auslöser der Debatte

NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) forderte jüngst, dass Bayern und BaWü sich endlich dem rotierenden System anschließen: „NRW hätte auch mal gern einen späteren Ferienstart“, so ihr Statement. Ihre Kritik: Die bisherige bayerische Sonderregelung sei nicht mehr zeitgemäß 

2. Weitere Länder schließen sich an

  • Niedersachsen und Thüringen äußerten sich insgesamt enttäuscht und sprachen von einem unfairen Sonderstatus einzelner Länder 
  • Auch Hamburg, Rheinland‑Pfalz und Sachsen unterstützen die Forderung nach einem modernen, gerechten Ferienkalender ohne Sonderrechte für den Süden Deutschlands 

3. Tourismusverband spricht von Vorteilen einer Entzerrung

Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Ploß (CDU), empfahl eine Ausweitung des Ferienzeitraums (Juni bis September) für gleichmäßigere Auslastung in Unterkünften, geringeren Reise-Stress und bessere Preise. Bayern kritisierte er explizit in dieser Debatte

5. Warum Bayern und Baden‑Württemberg nicht mitrotieren

  • Früher wurde argumentiert, Schüler müssten im Spätsommer bei der Ernte helfen – heute ist das kein Argument mehr.
  • Die offizielle Begründung lautet jetzt, dass die Pfingstferien in Bayern und BaWü sehr lang sind (teilweise bis Mitte Juni) – ein nahtloser Übergang in die Sommerferien sei daher unpraktisch

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fährt eine eindeutige Linie:

„Wir haben unseren Ferien-Rhythmus, der ist… fest in der DNA der Bayern drin.“
Er lehnt Änderung Versuche entschieden ab, auch wenn andere Länder untereinander tauschen wollen.In Interviews betonte er zudem, Bayern entscheide über Ferienzeiten selbst – in eigenem Ermessen.

6. Ausblick

Nachhilfe im Sommer

Die aktuelle Diskussion zeigt deutlich: Der Druck auf Bayern und Baden-Württemberg wächst. Immer mehr Bundesländer fordern Gleichbehandlung, und auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger steht hinter dieser Forderung. Laut aktuellen Umfragen wünschen sich über 60 % der Bevölkerung, dass alle Bundesländer – auch Bayern und Baden-Württemberg – Teil des rotierenden Systems werden. Schließlich geht es um Fairness – bei der Urlaubsplanung, den Reisepreisen, der Vereinbarkeit mit Jobs und der Belastung im Verkehr.

Auch wenn Ministerpräsident Markus Söder aktuell noch hart bleibt und auf den Sonderstatus pocht: Eine Änderung ist durchaus denkbar. Die Ferientermine sind bis einschließlich Schuljahr 2029/30 bereits festgelegt. Doch ab dem Schuljahr 2030/31 könnte es eine neue Einigung in der Kultusministerkonferenz geben – und damit vielleicht endlich ein Ferienkalender, in dem alle Länder gleich behandelt werden.

Ob Bayern und Baden-Württemberg dann mitziehen, bleibt abzuwarten. Klar ist aber: Der Ruf nach Gerechtigkeit wird lauter – und auf Dauer kann sich auch der Süden dieser Entwicklung wohl kaum entziehen.

Warum Nachhilfe im Sommer wichtig ist

Unabhängig von den Ferienzeiten bleibt eines konstant: Lernen endet nicht mit dem letzten Schultag. Gerade in den langen Sommerferien können Lerninhalte verloren gehen. Der Studentenring bietet speziell in dieser Zeit maßgeschneiderte Nachhilfekurse:

  • Ferienkurse Mathe, Englisch & Co.: Intensive Trainings, die gezielt Lücken schließen, bevor das neue Schuljahr startet.
  • Flexible Online-Einheiten: Auch während des Urlaubs auf Balkonien oder in der Ferienwohnung möglich – ein Laptop und Internetzugang reichen.
  • Motivation und Begleitung: Erfahrene Studenten Tutoren sorgen für Spaß am Lernen und bringen Schüler punktgenau auf Kurs.

So können Lernerfolge während der langen Ferien gesichert und Stress zu Schulbeginn vermieden werden.

Fazit:

Der derzeitige Flickenteppich an Sommerferienterminen ist historisch gewachsen und bietet gewisse Vorteile für die Entzerrung von Verkehr und regionalen Bedürfnissen. Gleichzeitig führt er zu Ungleichheiten bei Reisekosten und erschwert die Urlaubsplanung. Eine bundesweit einheitliche Regelung könnte mehr Gerechtigkeit und Planungssicherheit schaffen, müsste aber klug mit regionalen Besonderheiten und Verkehrssteuerung Maßnahmen kombiniert werden. Unabhängig davon bleibt der Erhalt schulischer Lernerfolge während der Ferien essentiell – mit flexibler und zielgerichteter Nachhilfe vom Studentenring können Familien sicherstellen, dass der Start ins neue Schuljahr gelingt.

Das meinen unsere Kunden:

Sehr gut!

Der Studentenring ist sehr gut. Mein Sohn konnte mit der Lehrerin zu Hause ganz individiuell lernen. Es ging auch keine Zeit wegen des Fahrtwegs verloren, da die Lehrerin zu uns nach Hause gekommen ist. Nachhilfe war in Englisch und Deutsch und beide Fächer konnten auf Note 3 stabilisiert werden, vorher Note 5 in Deutsch und Note 4 in Englisch. Ich war sehr zufrieden. Hier nachlesen

Kompetente Nachhilfe

Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut und dank eines flexiblen "Nachhilfelehrers" wurde bisher immer sehr auf unsere persönlichen Bedürfnisse und Zeiten Rücksicht genommen.Hier wird keine Gruppennachhilfe wie bei sovielen anderen Instituten angeboten sondern jedes Kind erhält individuell Nachhilfe. Somit kann auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes eingegangen und die persönlichen Probleme im jeweiligen Fach erarbeitet werden und man füllt sich nicht als Nummer unter vielen. Wir würden den Studentenring auf jeden Fall weiterempfehlen.Hier nachlesen

Fam. Egetenmeyr

sehr zufrieden

Wir, das heißt wir Eltern und unser Sohn, sind mit dem Nachhilfe Lehrer in Englisch sehr zufrieden. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und obwohl der Termin Freitag Nachmittag stattfindet, ist unser Sohn gerne dabei. Durch die Regelmäßigkeit haben wir weniger Diskussionen und Streß. Wir merken, dass dem Nachhilfelehrer auch persönlich am Fortschritt unseres Sohnes gelegen ist und gerade in dem Alter (unser Sohn ist 13 Jahre alt ) finden wir es motivierend, wenn auch außenstehende Personen positiv auf den Schüler einwirken. Hier nachlesen

positiv !!!

Zuverlässig

Bin sehr zufrieden. Fairer Preis, super Kommunikation. Man kann sich darauf verlassen, das auch tatsächlich qualifizierte Personen die Kinder unterrichten. Und der Stress wird einem dadurch erspart sich jedesmal zu vergewissern zu müssen, ob alle Angaben auch der Wahrheit entsprechen. Ganz großes Glück, die Unterrichtsstunden finden auch zu Hause statt.Hier nachlesen

Nachhilfe in Bestleistung

Habe mich im ersten Schritt ganz bewußt aus zwei Gründen für den Studentenring entschieden: 1) Einzelnachhilfe, 2) Nachhilfelehrer kommt nach Hause. Im zweiten Schritt kann ich nun auch sagen, daß die Nachhilfe selbst hervorragend ist. Dass einst mal unge- liebte Fach Mathe ist nun eines seiner Lieblingsfächer. Bereits nach kurzer Zeit ... Hier nachlesen

Schnelle freundliche Hilfe

Das Team bemüht sich sehr schnell die passende Nachhilfe zu finden. Reibungsloser Ablauf. Die Vorauswahl der Nachhilfelehrer entspricht fast zu 99 % den gewünschten Kriterien. Hier nachlesen

Mathematik Nachhilfe

Sind total begeistert. Innerhalb kürzester Zeit wurden die Noten unseres Sohnes in Mathematik von 5 auf 2 verbessert! Hier nachlesen

Sehr zufrieden, sehr zu empfehlen

Habe mit Studentenring sehr gute Erfahrung. Sie sind sehr bemüht um eine kompetente und passende Lehrkraft zu finden. Die Lehrkräfte sind sehr gut vorbereitet und sehr bemüht. Kann ich nur empfehlen! Hier nachlesen

Top Leistung – in jeder Hinsicht

Hallo, ich kann nur Positives berichten. Die Vermittlung der Nachhilfe war schnell, unkompliziert mit sehr freundlichem Service. Die Nachhilfe war super. Kurzfristige Termine, variable Unterrichtsdauer waren kein Problem. So engagiertes Personal wünscht man sich auch in anderen Bereichen. Mein Sohn fand wieder Interesse am Fach und das zeigte sich sowohl in den Noten als auch an der mündlichen Beteiligung. Es war eben nicht nur ein Lernen für die nächste Arbeit, sondern das Vermitteln des Verständnisses für die Materie. Super toll. Danke dafür. Ich würde jederzeit wieder die Hilfe des Studentenrings in Anspruch nehmen. Hier nachlesen

ERo

Das klappt einfach gut

Wir sind voll zufrieden mit der Leistung des Studentenrings! Die Studenten, die uns bisher vermittelt wurden, waren zuverlässig und sehr engagiert. Die Abwicklung über den Studentenring verläuft reibungslos und unkompliziert. Es ist tatsächlich so, wie es die Anzeige verspricht! Hier nachlesen

Sind sehr zufrieden

Mit der Nachhilfe für meinen Sohn war ich sehr zufrieden. Stunden konnten individuell vereinbart werden, je nach Lernbedarf. Da die Studentin zu uns nach Hause kam, war auch das Lernumfeld prima. Einzelunterricht ist meiner Meinung nach die einzig sinnvolle Methode für Nachhilfe. Als Eltern bekommt man somit auch mit, wer mein Kind unterrichtet und wie der Lernfortschritt ist. Die Studentin hat meinen Sohn ca. 1 1/2 Jahre bis zum erfolgreich bestandenen Abitur begleitet. Es war eine prima Zeit - jederzeit wieder bei Bedarf! Hier weiterlesen

Andrea G.

Nachhilfe in Mathematik

Wir sind super zufrieden mit allem. Dem organisatorischen Teil, die Betreuung und vor allem der motivierte Lehrer. Er kam nach Hause und hat unsere Tochter auch über what's app unterstützt. Vielen Dank. Dadurch konnte sie sich in Mathe um 3 Noten verbessern. Wir empfehlen Sie gern weiter. Hier nachlesen

Reiner

Super Nachhilfe

Mein Sohn hat seine Note in Französisch innerhalb eines Jahres um 2 Noten verbessert. Er hatte nur einmal die Woche 1 Stunde Nachhilfe. Bin einfach nur begeistert. Hier nachlesen

Mathenachhilfe

Sowohl fachlich als auch menschlich war die Nachhilfe das Beste, was unserem pubertierenden und sich orientierenden Sohn passieren konnte. Julian war höchst kompetent, vor allem aber auch im Umgang mit unserem jugendlichen Sohn einfühlsam, extrem zuverlässig und nicht zuletzt sehr "effektiv". Innerhalb von wenigen Monaten war unser Kind wieder auf dem aktuellen Stand, der ihm das selbständige und selbstsichere Arbeiten in der Schule wieder ermöglichte. Auch die Einbettung in das Organisatorische des Studentenrings, welche von hoher Verlässlichkeit geprägt war, (...) Hier nachlesen

C. H.

Ausgezeichnet

Ich habe den Studentenring für ein Jahr genutzt und mich in dieser Zeit in Mathematik um zwei Noten verbessert. Der Studentenring war bezüglich eines Wechsels sehr kooperativ. Alles lief problemlos. Ich würde ihn jederzeit wieder nutzen und kann ihn nur empfehlen. Hier nachlesen

Steigerung um 2 Schulnoten

Die Nachhilfe war und ist für meinen Sohn ein echter Glückstreffer. Von einer 5- in Latein im Halbjahreszeugnis konnte er seine Leistung in diesem Halbjahr dank der Nachhilfe auf eine GUTE 3!!! verbessern, sodass er im Endzeugnis nicht nur die 6 abwenden, sondern auch in der Gesamtnote eine 4 erreichte. Und das, obwohl seine Lateinlehrerin .... Hier nachlesen

Wir sind sehr zufrieden

Bei uns könnte es nicht besser laufen . Wir schätzen die Zuverlässigkeit und Flexibilität unserer Nachhilfe sehr. Die Mathelehrerin und unsere Nachhilfestudentin haben sich am Anfang zusammen gesetzt und abgestimmt wie unserem Sohn am besten geholfen werden kann. Die Grundlagen die gefehlt haben konnten aufgebaut werden und so hat unser Sohn den Anschluss gefunden. Wir sind auf einem guten Weg. Hier nachlesen

Jonas Mama

Studentenring

Sind super zufrieden, haben eine sehr nette Dame am Telefon gehabt, die für uns eine super Nachhilfe (Student) rausgesucht hat. Es ging alles super schnell. Unser Sohn lernt gerne mit ihm und er bekommt jetzt eine 4 statt eine 5 in Englisch auf dem Zeugnis. ... Hier nachlesen

  •  

    Sind Sie interessiert an unserem Jobangebot in Dresden und an weiteren Informationen über Konzept und Konditionen? Folgende Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme stehen Ihnen zur Verfügung:

     

    Online-Anfrage / Bewerbung
    E-Mail senden